In launiger Atmosphäre wurde im Panoramastadion zu Oßweil der informelle Festakt zum 100jährigen Vereinsjubiläum des FSV Oßweil.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht übermittelte die Grüße und Zuschuss der Stadt sowie Bälle als sichtbares Geschenk an den Verein überbringen. Knecht hob in seiner Laudation die erfolgreiche Jugendarbeit, starke Damen und gelingende Integration hervor. Er dankte herzlich dem 1. Vorsitzenden Michael Kenserski und Vorstandsmitglied Fabian Grätz und alle Betreuer, Eltern und Trainer für die großartige Arbeit die beim FSV geleistet wird.

Matthias Müller – Präsident des Sportkreises Ludwigsburg und Repräsentant an diesem denkwürdigen Tag für den Württembergischen Landessportbund, meinte in seiner Laudatio: „Der FSV Oßweil ist sehr gut aufgestellt, mit engagierten Mitarbeitern in der Vereinsspitze und leistet einen großen Beitrag für das Gemeinwohl in Ludwigsburg und vor allem in Oßweil. Heute ist der FSV Oßweil ein modern aufgestellter Verein mit einer hervorragenden Jugendarbeit.  

Nach den Glückwünschen von Stadtoberhaupt Dr. Matthias Knecht und des Sportkreispräsidenten Matthias Müller überbrachte Bezirksvorsitzender Ingo Ernst die Glückwünsche des DFB, des WFV und des Bezirks.

In seinen Ausführungen ging Ernst nicht nur auf die Geschichte des Vereins ein, sondern auch auf die Probleme mit der Platzbelegung und die Notwendigkeit zur Realisierbaren des Sportparks Ost, die geplante Heimat für den TKSZ, den FV Dersim und DITIB Ludwigsburg.

Er appellierte an die Verantwortlichen bei der Stadt, trotz knapper Kassen, das Projekt höher zu priorisieren als die Stadtbahn.

Gleichzeitig appellierte Ernst auch an die Vereine den Schulterschluss zu suchen, den Plätze zur Alleinnutzung mit einer aktiven Mannschaft, oder gar drei Plätze für zwei aktive Mannschaften sind der Öffentlichkeit nicht zu vermitteln.

Bei sommerlichen Temperaturen wurde bis spät in die Nacht hinein das Jubiläum gefeiert.